Artikel|02. November 2025
3 Min. Lesezeit

Wie KI-moderierte Interviews Organisationen helfen, Menschen wirklich zu verstehen

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Künstliche Intelligenz verändert, wie Organisationen zuhören, lernen und handeln. Lange galt: Wer verstehen will, was Menschen denken oder fühlen, muss Zeit investieren – in persönliche Gespräche, Interviews oder Workshops. Wertvoll, aber aufwendig, teuer und kaum skalierbar.

Was Studien sagen

Studien zeigt, dass das heute anders geht:
Mit KI-moderierten Interviews lassen sich tiefgehende, persönliche Gespräche in grossem Umfang führen – automatisiert, empathisch und überraschend wirkungsvoll.

Forschung trifft Praxis: Die neue Generation qualitativer Forschung

In der Untersuchung führten Forschende zum Beispiel 395 KI-gestützte Interviews im Chat-Format. Die Teilnehmenden schrieben über 300 000 Wörter – und über 80% bewerteten die Erfahrung positiv. Über die Hälfte zog sogar das KI-Interview einem menschlichen Gespräch vor.
Das Ergebnis: Mehr Tiefe, mehr Verlässlichkeit und deutlich geringere Kosten.

Auch wir bei Rezendo sehen genau das in der Praxis. Unsere KI-moderierten Interviews erzielen konstant sehr hohe Zufriedenheitswerte, teilweise deutlich über den Resultaten der Studien.
Wir legen grossen Wert auf eine intuitive Nutzererfahrung im Chat und ein Design das sich mit modernen Messanger-Diensten vergleichen lässt.

Was Organisationen heute wirklich wissen müssen

Viele Organisationen – ob Unternehmen, Gemeinden, Partizipationsprojekte, Jugendumfragen oder CX-Teams – stehen heute vor der gleichen Herausforderung:
Sie möchten wissen, was Menschen wirklich bewegt. Doch klassische Umfragen bleiben unbeantwortet, und Interviews sind teuer oder zu zeitintensiv.

KI-moderierte Interviews schlagen hier die Brücke:

  • Sie führen echte Gespräche im natürlichen Chat-Format.

  • Sie passen sich dynamisch an die Antworten an.

  • Sie liefern qualitativ tiefes und quantitativ auswertbares Feedback.

Damit wird erstmals möglich, hunderte Interviews automatisiert auszuwerten, die sonst im Alltag überhört würden.
So entsteht ein ganzheitliches Stimmungsbild, das Organisationen hilft, Entscheidungen auf Basis echter Menschenperspektiven zu treffen – nicht nur auf Zahlen.